Warum Lärm machen? Gibt es nicht schon genug? Stimmt, aber in der Ausgabe «Mach Lärm» geht es nicht um den alltäglichen Lärm. Hier drückst du durch Lärm deine Gefühle aus – ob als Freudengesang, Warnruf oder Aufruf zur Veränderung. Lärm kann laut oder leise sein, durch Musik oder gemeinsames Handeln. Manchmal ist es auch die Stille, die am lautesten spricht.
Entdecke, wie du «Lärm machst», um etwas zu ändern, das dich stört. Denke darüber nach, warum es so schwer ist, seine Meinung zu sagen. Lausche nachahmenden Vögeln. Finde durch ein Spiel deinen Lieblingslärm. Tauche ein in eine mittelalterliche Musikschule. Erlebe Johannas Welt mit anderen Ohren. Tanze mit Anaïs und Andrea. Und folge der Schlagzeugerin Anika auf die grössten Bühnen der Welt.
Ausserdem: Überleg mit unseren Leserinnen, worüber du dich schon beschwert hast. Erfahre, was mit deinem Körper in der Pubertät passiert. Entdecke (noch) wissenschaftlich unmögliche Experimente. Reise nach Schweden zu Alma. Backe Valentinsplätzchen für Vögel. Und mach es dir neben Leonor gemütlich und lies was Schönes.
Schwerpunkte
- Wann es wichtig ist, laut zu werden
- Warum es schwer fällt, die Meinung zu sagen
- Fake News: So erkennst du Lügen im Netz
- Dein Körper in der Pubertät
- Gehörlos seit Geburt: Johannas stille Welt
- (Fast) unmögliche Experimente
- Aufmerksamkeit und die Kunst des Zuhörens
- Weltklasse-Schlagzeugerin Anika Nilles
Details
- Empfohlenes Lesealter: 8 bis 13 Jahre
- Ohne Werbung und Genderklischees
- Praktisches Format – passt in jede Schultasche
- Nach höchsten Nachhaltigkeitsstandards in der Schweiz gedruckt